Margaret Thatcher
13.10.1925 | Geburt in Grantham |
1943-1947 | Studium der Chemie am Sommerville College in Oxford, Abschluss B. A. |
1947-1951 | Chemikerin in der Industrie |
1950 | Kandidatur für das Unterhaus |
1951 | Heirat mit Denis Thatcher |
1951-1953 | Studium der Rechtswissenschaften |
1953 | Geburt der Zwillinge Carol und Mark |
1959 | Wahl ins Unterhaus |
1961-1964 | Parlamentarische Sekretärin im Renten- und Versicherungsministerium |
1964-1970 | Sprecherin der konservativen Oppositionspartei im Unterhaus |
1970-1974 | Ministerin für Erziehung und Wissenschaft |
1975 | Wahl zur Vorsitzenden der konservativen Partei |
1979 | Wahl zur Premierministerin Großbritanniens |
1982 | Sieg Großbritanniens im Falkland-Krieg |
1983 | Wiederwahl zur Premierministerin |
1987 | Wiederwahl zur Premierministerin |
1990 | Rücktritt als Parteivorsitzende und Premierministerin |
1992 | Verleihung des Titels „Baroness of Kesteven“, Erhalt eines Sitzes im Oberhaus |
1993 | Veröffentlichung des ersten Bands ihrer Memoiren |
1995 | Veröffentlichung des zweiten Bands ihrer Memoiren |
2002 | Rückzug aus der Öffentlichkeit nach mehreren Schlaganfällen |
08.04.2013 | Tod in London |
Dass sie einmal die erste Premierministerin Großbritanniens werden würde, war keineswegs ein vorgezeichneter Weg. Margaret Thatcher war soziale Aufsteigerin und zu Beginn ihrer politischen Karriere auf Unterstützer angewiesen. Doch sie kämpfte sich mit eisernem Willen bis an die Spitze und stand der britischen Regierung mehr als elf Jahre lang vor. In der Bevölkerung polarisierte die bekannte Politikerin, wurde von Wirtschaftsliberalen geliebt und von Gewerkschaften gehasst.
Vater war ihr großes Vorbild
Margaret Thatcher wurde am 13. Oktober 1925 als Margaret Hilda Roberts in der Kleinstadt Grantham in der englischen Grafschaft Lincolnshire geboren. Ihr Vater Alfred Roberts war Kolonialwarenhändler und Bürgermeister von Grantham und war für seine Tochter zeitlebens ein Vorbild. Zu ihrer Mutter Beatrice Ethel Roberts hatte Margaret Thatcher hingegen keine enge Bindung. Margaret Thatchers ältere Schwester Muriel sagte einmal rückblickend: „Mutter existierte nicht in Margarets Kopf.“
Der Vater erklärte seinen Töchtern, die oft in dessen Laden aushalfen, die Regeln des freien Unternehmertums. Das prägte die spätere Premierministerien offenbar sehr, denn als Politikerin folgte sie der Idee des Wirtschaftsliberalismus: Der Staat sollte sich aus der Wirtschaft weitgehend raushalten. Auch die Tätigkeit als Bürgermeister hatte sicherlich Einfluss auf seine jüngste Tochter und mag Anlass für deren politisches Interesse gewesen sein.
Geprägt vom christlichen Glauben
Der christliche Glaube spielte in der Familie eine große Rolle und wurde den Töchtern ebenfalls vom Vater vermittelt. Dies prägte Margaret Thatcher nachhaltig: In ihren politischen Reden zum Beispiel benutzte sie immer wieder religiöse Metaphern.
Zeitweise wuchs Margaret Thatcher mit einem weiteren Kind in der Familie auf: Die Eltern hatten ein jüdisches Kind aufgenommen, das aus dem Deutschen Reich geflohen war.
Margaret Thatcher besuchte dank eines Stipendiums die Volksschule in Kesteven und später die Mädchenoberschule in Grantham. Ab 1943 studierte sie am Sommerville College in Oxford Chemie und schloss ihr Studium 1947 mit dem „Bachelor of Arts“ ab. 1949 erwarb sie den Abschluss „Bachelor of Science“, 1950 den „Master of Arts“.
Politisches Engagement begann während Studienzeit
Nach ihrem ersten Bachelor-Abschluss arbeitete Margaret Thatcher als Chemikerin zunächst bei dem Kunststofftechnik-Unternehmen „British Xylonite Plastics“, ab 1950 bei dem Nahrungsmittelkonzern „J. Lyons & Co.“.
Schon als Studentin begann sie, sich politisch zu engagieren, 1950 trat sie dann zum ersten Mal als konservative Kandidatin bei den Wahlen für das britische Unterhaus an, und zwar für den Wahlkreis Dartford. Sie verlor die Wahl zwar, erregte mit ihrer Kandidatur aber durchaus Aufsehen, da sie als jüngste Frau des Landes angetreten war.
Jurastudium nach der Hochzeit
1951 heiratete Margaret Thatcher den wohlhabenden Unternehmer Denis Thatcher. Da sie durch die Heirat finanziell abgesichert war, gab sie ihre Arbeit als Chemikerin auf und begann erneut zu studieren – Rechtswissenschaften. 1953 schloss sie ihr Studium ab, kurz zuvor waren die Zwillinge Carol und Mark geboren worden.
1959 kandidierte Margaret Thatcher erneut für das Unterhaus, diesmal für den Wahlkreis Finley und mit Erfolg: Sie zog als konservative Abgeordnete für die „Tories“ ins britische Unterhaus – das „House of Commons“ – ein. Ihre erste Rede dort hielt sie im Februar 1960.
Bekannt geworden als „Milchdiebin“
Der damalige Premierminister Harold Macmillan berief Margaret Thatcher 1961 zur Parlamentarischen Sekretärin im Ministerium für Sozialversicherungen und Rente. Bis 1964 hatte sie diese Position inne und wurde dann zur Sprecherin der konservativen Oppositionspartei im Unterhaus ernannt.
Ab 1970 war die konservative Politikerin Ministerin für Erziehung und Wissenschaft und damit die einzige Frau im Kabinett des Premierministers Edward Heath. Aufsehen erregte sie in diesem Amt vor allem durch die Abschaffung der Gratismilch an Grundschulen: Sie wurde als „Milchdiebin“ betitelt. Margaret Thatcher hielt der Kritik äußerlich unbeeindruckt stand.
Karrieresprung: Parteivorsitzende und Premierministerin
1975 übernahm die inzwischen landesweit bekannte Politikerin den Vorsitz der konservativen Partei und damit die Führung der Opposition im Unterhaus. Bei den Wahlen 1979 trat sie dadurch als Spitzenkandidatin der Konservativen an, ihre Partei erlangte die absolute Mehrheit.
Margaret Thatcher wurde durch den Wahlsieg zur ersten Premierministerin Großbritanniens. Ihr politischer Stil wurde „Thatcherismus“ genannt und zeichnete sich vor allem durch eine kapitalistische Wirtschaftspolitik und einen autoritären Umgang mit Kabinettskollegen aus. Ihr hartes Auftreten brachte der Politikerin den Beinamen „Eiserne Lady“ ein. Diesen Titel, den ihr die kommunistische Nachrichtenagentur TASS bereits 1976 verliehen hatte und der eigentlich als Beleidigung gemeint war, trug Margaret Thatcher mit Stolz und setzte ihn immer wieder in ihren Reden ein.
Kämpferischer Umgangston im Kabinett
Ihr erstes Kabinett bildete die Premierministerin aus machtpolitischer Rücksichtnahme nicht nur aus ihren Getreuen, sondern auch aus Anhängern des vormaligen Parteiführers Edward Heath. Den Stil der internen Kabinettsdiskussionen wandelte Margaret Thatcher deutlich: Statt der bislang gepflegten moderierenden Führung führte die Premierministerin die Diskussionen aggressiv. Der Umgangston wurde unter ihr kämpferisch, teils sogar rüde.
Ihr entschlossenes Handeln stellte die neue Premierministein unter anderem 1980 bei einer Geiselnahme in der iranischen Botschaft in London unter Beweis. Sie hatte ihrem Innenminister die gewaltsame Befreiung der Geiseln durch den „Special Air Service“, eine Spezialeinheit der Britischen Armee, erlaubt.
Ansehen der Partei und der Premierministerin litten
1981 aber litt das Ansehen Margaret Thatchers und das ihrer Regierung. Bereits im Frühjahr des Jahres war es zu gewaltsamen Unruhen in einigen Städten gekommen, darunter auch London. Die Demonstranten zeigten Rassenspannungen und die Vernachlässigung der sogenannten „inner cities“, also der von ethnischen Minderheiten bewohnten Innenstadtviertel, auf.
Margaret Thatcher stellte jedoch keine Gelder für die Förderung dieser Viertel bereit, sondern betonte die Notwendigkeit der Aufrüstung der Polizei. Nach der Sommerpause bildete die Premierministerin schließlich ihr Kabinett um und entließ vier Minister, um den gesunkenen Umfragewerten zu begegnen.
Sieg im Falkland-Krieg, Erfolg bei der Wahl
1982 erlebte die konservative Partei und insbesondere die Premierministerin wieder einen Aufschwung in puncto Popularität und Beliebtheit. Argentinische Truppen hatten die Falklandinseln überraschend überfallen. Margaret Thatcher entsandte daraufhin britische Kriegsschiffe in den Südatlantik und vertrieb die Angreifer erfolgreich.
Bei den Wahlen zum Unterhaus 1983 verzeichnete die konservative Partei ihren größten Erfolg, und Margaret Thatcher wurde als Premierministerin bestätigt.
Unruhige Jahre 1984 und 1985
Ihr Image als „Eiserne Lady“ stellte Margaret Thatcher auch 1984 wieder beeindruckend unter Beweis: Die Irisch Republican Army (IRA) verübte einen Bombenanschlag auf das Grand Hotel in Brighton, in dem die Konservativen gerade ihren Parteitag abhielten. Erklärtes Ziel war es, Margaret Thatcher zu töten. Fünf Personen starben bei dem Anschlag, darunter jedoch nicht die Premierministerin. Diese hielt am Tag darauf äußerlich unbeeindruckt ihre geplante Rede.
Im Jahr darauf kürzte Margaret Thatchers Regierung den Bildungsetat, was zu einigem Protest führte. Die University of Oxford verweigerte der Premierministerin aufgrund dessen sogar die Ehrendoktorwürde, mit der eigentlich jede*r Premierminister*in ausgezeichnet wird.
Die Jahre 1984 und 1985 waren zudem vom lang anhaltenden Streik der Bergarbeiter geprägt. Ein ganzes Jahr lang streikten diese gegen die Schließung beziehungsweise Privatisierung der Zechen. Die Premierministerin blieb abermals eisern, und nach einem Jahr gingen den Gewerkschaften die finanziellen Mittel für eine Fortsetzung der Streiks aus.
Rigides Auftreten gegen Landsleute und die EU
1987 erlangten die Konservativen erneut eine komfortable Mehrheit bei den Unterhaus-Wahlen, und Margaret Thatcher trat ihre dritte Amtszeit als Premierministerin an. Im selben Jahr machte sie mit der Aussage: „So etwas wie eine Gesellschaft gibt es nicht“, Furore und stellte damit die Eigenverantwortung des Individuums in den Fokus. Diese Aussage sorgte weithin für große Empörung, weil sie die Absicherung der Bürger*innen durch die Gesellschaft negierte.
Rigide trat die „Eiserne Lady“ auch immer wieder gegenüber der Europäischen Union auf, so auch 1988 in Brüssel. Bei einer Sitzung knallte sie ihre Handtasche auf den Tisch und skandierte: „I want my money back!“ Mit ihrer strikten Forderung setzte die Premierministerin schließlich den Beitragsrabatt für Großbritannien durch.
Diskriminierendes Gesetz greift anti-homosexuelle Stimmung auf
Im Jahr 1988 führte die Regierung Margaret Thatchers die „Section 28“ im Local Government Act – der britischen Gesetzgebung – ein. Diese Klausel sorgte bereits damals in bestimmten Bevölkerungsgruppen für großen Unmut und ist aus heutiger Sicht als einer der großen Kritikpunkte an Margaret Thatcher zu betrachten. Denn mit der „Section 28“ diskriminierte die Regierung homosexuelle Menschen in hohem Maße: Schulen und Kommunalbehörden war es fortan untersagt, Materialien wie Bücher, Theaterstücke oder Filme zu finanzieren, die gleichgeschlechtliche Beziehungen zeigen. Lehrer*innen durften zudem homosexuelle Beziehungen nicht im Unterricht thematisieren. Damit reagierte die Regierung auf die anti-homosexuelle Stimmung in konservativen Teilen der Bevölkerung, die in Folge des Ausbruchs von AIDS in den 1980er Jahren einen neuen Höhepunkt erreicht hatte.
Margaret Thatcher vertrat die „Section 28“ vehement. Bereits vor deren Einführung sagte sie – unter zustimmendem Applaus – auf dem Parteitag der Konservativen 1987: „Kindern, denen beigebracht werden muss, traditionelle moralische Werte zu respektieren, wird beigebracht, dass sie ein unveräußerliches Recht haben, schwul zu sein“, sagte sie. „Alle diese Kinder werden um einen guten Start ins Leben betrogen. Ja, betrogen.“
Ansehen litt infolge der „poll tax“
Das Ansehen Margaret Thatchers in der breiten Bevölkerung sank vor allem ab 1989, als sie die „community charge“, eine personenbezogene Steuer, eingeführt hatte. Die auch als „poll tax“ (zu Deutsch: „Kopfsteuer“) bezeichnete Abgabe sorgte für heftige Kritik und teils gewalttätige Demonstrationen, weil sie ärmere Menschen am härtesten traf.
Im November 1990 forderte schließlich Michael Heseltine, der von 1983 bis 1986 in Margaret Thatchers Kabinett Verteidigungsminister gewesen war, die Parteivorsitzende als ebensolche heraus. Im ersten Wahlgang erreichte Margaret Thatcher keine 15 Prozent mehr Stimmen als ihr Herausforderer und verpasste somit das notwendige Quorum. Aufgrund mangelnder Unterstützung innerhalb ihres Kabinetts erklärte Margaret Thatcher ihren Rücktritt als Parteivorsitzende und Premierministerin.
Wirtschaftsaufschwung vs. soziale Ungleichheit
Margaret Thatcher hat als Premierministerin innenpolitisch polarisiert und die britische Bevölkerung entzweit. Ihre Politik führte zwar zu einem Wirtschaftsaufschwung und einem Boom an den Aktienmärkten. Auch die Inflation ließ nach und die Arbeitslosenzahlen sanken. Jedoch stieg die soziale Ungleichheit im Land an, in sozial schwachen Schichten war Margaret Thatchers eine Hassfigur und als galt als „neoliberale Hexe“.
Auch außenpolitisch trat die Premierministerin stets kompromisslos auf, sei es gegenüber der Europäischen Union oder Deutschland. So kämpfte sie beispielsweise gegen die Wiedervereinigung Deutschlands, weil sie ein „Viertes Reich“ befürchtete. Zu den USA und insbesondere zum damaligen Präsidenten Ronald Reagan pflegte Margaret Thatcher ein vertrauensvolles Verhältnis und kooperierte eng.
Dass sie ihr Amt als erste Frau ausübte, war für Margaret Thatcher kein großes Thema. Darüber sagte sie einmal: „Im Großen und Ganzen wurde während meiner Amtsperiode über den sogenannten ‚weiblichen Faktor‘ mehr Unsinn geschrieben als über irgendetwas anderes. Ich wurde gern gefragt, wie man sich denn als weiblicher Premierminister fühlt. Meist antwortete ich: ‚Keine Ahnung. Ich habe die Alternative nie ausprobiert.‘“
Trotz Rücktritt politisch aktiv
Nach ihrem Rücktritt als Parteivorsitzende und Premierministern 1990 verschwand Margaret Thatcher nicht etwa von der politischen Bühne. Sie unterstützte beispielsweise ihren Nachfolger Michael Heseltine bei den Unterhaus-Wahlen 1992 mit mehreren Wahlkampfauftritten. 1997 unterstütze sie zudem William Hague bei seiner Kandidatur für den Parteivorsitz, den er in der Folge bis 2001 innehatte.
1992 erhielt sie den Titel „Baroness of Kesteven“, der ihr einen Sitz im britischen Oberhaus – dem „House of Lords“ – einbrachte.
Margaret Thatcher war nach ihrem Rücktritt auch als inoffizielle Botschafterin und Lobbyistin für verschiedene britische Unternehmen tätig. Anfang der 1990er-Jahre schrieb sie zudem ihre Memoiren, die sie 1993 und 1995 in insgesamt zwei Bänden veröffentlichte.
Rückzug aus der Öffentlichkeit
2000 und 2001 erlitt Margaret Thatcher mehrere Schlaganfälle und erklärte im März 2002 ihren Rückzug aus der Öffentlichkeit. Im Jahr darauf starb ihr Ehemann Denis Thatcher an Krebs.
2004 reiste sie anlässlich der Trauerfeier für den verstorbenen ehemaligen Präsidenten Ronald Reagan in die USA. Er hatte sie noch zu Lebzeiten darum gebeten, bei seiner Trauerfeier eine Rede zu halten. Aufgrund ihres angeschlagenen Gesundheitszustandes war ihre Rede aber vorab aufgezeichnet worden und wurde während der Feierlichkeiten abgespielt.
Margaret Thatcher erkrankte an Demenz, wie ihre Tochter Carol 2008 sagte. Am 8. April 2013 starb die bekannte Politikerin infolge eines weiteren Schlaganfalls in London. Ihre Trauerfeier war zwar kein offizielles Staatsbegräbnis, beinhaltete aber einen Trauerzug durch London, bei dem ihr unter anderem 700 Soldaten aus den im Falkland-Krieg aktiven Regimentern Geleit gaben. Dem Gottesdienst in der St. Paul’s Cathedral wohnten mehr als 2.000 Gäste bei.
Vielfach geehrt und ausgezeichnet
Margaret Thatcher wurde vielfach geehrt. So nahm Königin Elisabeth II. sie 1970 in ihr formelles Beratergremium, den „Privacy Council“, auf. 1983 wurde sie in die „Royal Society“, eine britische Gelehrtengesellschaft, aufgenommen, 1990 in den ritterlichen Orden „Order of Merit“. Sie war zudem Ehren- und das einzige weibliche Vollmitglied des renommierten Gentlemen’s Clubs „Carlton Club“.
1991 verlieh ihr der amtierende US-Präsident George H. W. Bush die „Presidental Medal Of Freedom“, die höchste zivile Auszeichnung der USA. 1995 wurde Margaret Thatcher mit dem höchsten Orden Englands, dem Hosenbandorden, ausgezeichnet. Seit 2007 erinnert zudem eine überlebensgroße Bronzestatue im Foyer des britischen Parlaments an sie.
Bildquelle: https://edition.cnn.com/videos/bestoftv/2013/04/08/exp-point-kissinger-thatcher.cnn